Celltuner
Der Celltuner sendet hochfrequente, elektrische Impulse in das Körpersystem und optimiert dadurch die Funktion der Zellen.
Der Celltuner strukturiert Körperflüssigkeiten und erzeugt auf diese Art ein ideales Wassermilieu für die Zellen. Neben der Körperbefeldung bietet sich CELLTUNER auch zur Erzeugung von energetisch gereinigtem, hexagonalem Trinkwasser an.
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Deshalb kann er die Zellen ohne negative Nebenwirkungen darin unterstützen, die notwendige elektrische Zellmembranspannung von wenigstens (-) 70 Millivolt wieder aufzubauen. Gleichzeitig schafft er ein optimales Zellmilieu. Neben der Körperbefeldung bietet sich CELLTUNER auch zur Erzeugung von energetisch gereinigtem, hexagonalem Trinkwasser an.
Durch die Befeldung wird das Wasser zellverfügbar und extrem anti-oxidativ. Neben einer Stoffwechselaktivierung erfolgt sogar eine Dynamisierung (erhöhte Wirksamkeit) von Nährstoffen, Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln, da hexagonales Wasser optimal zellgängig ist.
Die grundlegenden Erfindungen gehen auf das größte Wissenschaftsgenie, Nikola Tesla, und den genialen Ingenieur Dr. Georges Lakhovsky zurück. Tesla hatte neben der eine zweite, materielose, elektromagnetische Welle entdeckt (Longitudinalwelle oder auch Tesla-Welle genannt), mit der man nicht nur, wie mit einem Radiosignal, multiple Informationsfrequenzen übertragen kann, sondern zusätzlich und kabellos auch elektrische Energie, ähnlich einem Laser.
Hält man die Befeldungsantenne an eine Leuchtstoffröhre, kann man deshalb diese sogar mit den Energiefrequenzen zum Glühen bringen.
Lakhovsky hat multiple Trägerwellen verwendet, mit denen alle Zellen, wie bei einer aktivierten Stimmgabel, in Resonanz (harmonischer Gleichklang) gehen konnten. Zusätzlich setzte er hochfrequente, elektrische Ströme ein.
Um 1930 gab es eine ganze Reihe von Anbietern diverser Hochfrequenzenergiegeräte mit unterschiedlichen Technologien. Generell waren diese Hochfrequenzgeräte so stark in ihrer gesundheitlichen Wirkung, dass es 1934 allein in Deutschland über 500.000 Geräte gab, bevor sie 1938 verboten wurden. Zu den erzielten Ergebnissen vermerkte Lakhovsky in seinem 1934 veröffentlichten Buch „Der Multiwellen-Oszillator“: „Im Ausland wurde der Apparat bereits mit Erfolg in Italien, Spanien, Belgien, Holland, Schweden, Uruguay etc. benutzt. Überall haben die Resultate sämtliche Hoffnungen übertroffen“.
Ein großer Nachteil des Lakhovsky-Gerätes (sowie einiger auch heute am Markt angebotener Modelle) war, dass die Signale auch mit Metall in Resonanz gingen, was dazu führte, dass diese bei Implantaten mit Metallanteilen (Zahnimplantate, künstliche Gelenke, Spiralen, chirurgische Platten etc.) wegen der extremen Hitzeentwicklung (bis 200 °C können entstehen und eine Funkenstrecke kann sich bilden), nicht verwendet werden konnten.
Auf der Basis der Erkenntnisse von Tesla und Lakhovsky entwickelten russische Bioingenieure ein wesentlich verbessertes Gerät, welches in Deutschland unter Nutzung aktueller technischer und medizinischer Erkenntnisse hergestellt wird: der CELLTUNER wurde geboren.
Der CELLTUNER arbeitet mit nur einer skalaren Tesla-Trägerwelle. Auf diese sind die wichtigsten Informationsfrequenzen sowie pure Energiefrequenzen aufmoduliert. Wichtig dabei ist, dass diese Frequenzen ausschließlich mit Wasser in Resonanz gehen.
Ähnlich dem Multiwellen-Oszillator von Lakhovsky übertreffen die Resultate des CELLTUNERS sämtliche Hoffnungen, wie zahlreiche detaillierte Rückmeldungen von Anwendern bestätigen. Negative Nebenwirkungen sind bislang keine bekannt.
Wirkweise Körper-Befeldung
Über eine skalare Trägerwelle werden Informations- und Energiesignale auf den Körper übertragen. Durch das umfangreiche Portfolio von wichtigen Informationsfrequenzen (wir verwenden hier die nativen Ur-Steuerungssignale), die unsere etwa 200 Schwingkreise wieder in Harmonie bringen und mit den unterschiedlichen Zelleinheiten in Resonanz gehen, kann ein „Reset“ der Zellen in den optimale Ausgangsposition und somit eine Optimierung der Zellfunktion erreicht werden.
Durch die kohärenten Anregungsschwingungen des CT mit phasengleichen Frequenzen wird die Amplitude und die Leistungsflussdichte der Zellschwingungen, und damit die Eigenenergie erhöht. Man nennt diesen Vorgang konstruktive Interferenz.
Mit anderen Worten:
Alle befeldeten Zellen und Mitochondrien erhalten mehr Energie. Und da „Krankheit“ als die „Abwesenheit von Energie“ definiert werden kann, sind die Optimierung der Zellfunktion und die Erhöhung der Eigenschwingungen der Zellen und insbesondere auch der Mitochondrien (unsere Energiezentren) von hohem Nutzen für den Körper.
Für eine optimale Zellfunktion ist zudem eine hohe elektrische Zellmembranspannung unerlässlich. Über den CT generierte hochfrequente elektrische Energieimpulse (-) 70 Millivolt unterstützen die Zellen darin, dass sie wieder die für die Gesundheit ideale elektrische Zellmembranspannung aufbauen können. Bei einer Zellmembranspannung von (-) 50 Millivolt und/oder saurem Milieu, ist die Aktivität der Zellen stark eingeschränkt. Diese Zellen sind refraktär; sie erkennen die Steuersignale des Körpers nicht mehr und können sie auch nicht mehr umsetzen, der Ionenaustausch funktioniert nicht mehr 100% und auch die Sauerstoffaufnahme verschlechtert sich.
Tumor- oder Krebszellen verfügen über eine Zellmembranspannung von nur noch (-) 15 Millivolt. Daraus können negativen Folgen resultieren wie Vergärung statt Sauerstoffwechsel, eine stark reduzierte ATP (Adenosintriphosphat, Energiewährung in den Zellen) Produktion und die Unfähigkeit Fette zu verwerten, weil eine Tumorzelle ausschließlich Zucker/Glukose verstoffwechseln kann.
Da sich Strom wie Wasser verhält, es fließt den Weg des geringsten Widerstands, finden die hochfrequenten Energieimpulse während der Befeldung auch immer die funktional eingeschränkten, „kranken“ Zellen die ein niedrigeren elektrischen Wiederstand aufweisen.. Eine gesunde Zelle hat einen elektrischen Widerstand von 2.500 OHM, eine Tumorzelle hingegen nur noch 300 OHM.
Durch die Befeldung mit dem CELLTUNER erhalten die Energiezentren, die Mitochondrien der kranken Zellen stark aktivierende Impulse. Diese erzeugen in der Zelle Hitze, welche mit einem lokal auftretenden Fieber vergleichbar ist. Letztlich verhält es sich wie bei der Natur, die mit hohen Temperaturen Parasiten, Pilze, Viren, Bakterien, pathogene Keime usw. abtötet oder neutralisiert.
Über dieses Portfolio von Signalen wird bewirkt, dass sowohl das Trinkwasser hexagonal wird, als auch alle Körperflüssigkeiten (99 % aller Körpermoleküle sind Wassermoleküle), und das mit allen wichtigen Vorteilen, die eine hexagonale Struktur mit sich bringt.
Wirkweise Wasser-Befeldung
99 % aller Moleküle im Körper eines Menschen sind Wassermoleküle, sie bilden letztlich unser Zellmilieu, und Wasser ist an 98 % aller Stoffwechselvorgänge in unserem Körper beteiligt. Es liegt auf der Hand, dass optimales Trinkwasser und ein optimales Zellmilieu extrem viele Vorteile mit sich bringen. Der Medizinnobelpreisträger Dr. Otto Warburg postulierte: „In einem basischen, sauerstoffreichen Zellmilieu kann keine Krankheit entstehen. Noch nicht einmal Krebs!“
Daher ist ein optimiertes Trinkwasser, neben einem idealen Zellmilieu und der daraus resultierenden besseren Zell- und Mitochondrien Funktion, eine grundlegende Voraussetzung für Gesundheit.
Wird reines Trinkwasser befeldet, bilden seine Wassermoleküle sechseckige, kristallinähnliche Ringstrukturen, die unglaubliche gesundheitliche Effekte mit sich bringen. Diese wurden am Beispiel von Hunzawasser ausgiebig international erforscht. Hunzawasser ist reines, strukturiertes und energetisiertes Gletscherwasser in einem Hochgebirgstal von Pakistan. Die Menschen, die dieses Wasser trinken, werden im Durchschnitt 120 Jahre alt. Wegen seiner sechseckigen Energiesignatur wird es „hexagonales Wasser“ genannt. Wissenschaftlich festgestellt wurde, dass hexagonales Wasser für folgendes Potenzial steht:
- Verbesserte Hydration
- Optimalere Nährstoffaufnahme
- Verbesserte Zellverfügbarkeit
- Extrem starke anti-oxidative Wirkung
- Starke anti-inflammatorische Wirkung
- Verbesserte Wirkweise von Hormonen / Enzymen
- Optimale Fließraten aller Körperflüssigkeiten (insb. Blut, Lymphe, Liquor, Schweiß, Schleim… etc.)
- Effektives Entgiften und Entschlacken
- Effizienteren Stoffwechsel
- Verbesserte Zellkommunikation
- Energieerzeugung und Übertragung
- Schutz der Zellen, deren Organellen und insb. der DNA
Es lässt sich erahnen, welche immensen Vorteile Nutzer des CELLTUNERS erfahren dürfen. Viele nennen diese Erfindung deshalb auch das „Geschenk von Tesla an die Menschheit“.
Die Anwendung
Nach dem Einschalten des CELLTUNERS:
Schritt 1 – Wasservitalisierung
Befelden Sie mit der Befeldungsantenne des CELLTUNERS reines Trinkwasser. Hierfür halten Sie die Antenne etwa 5 Minuten von außen an ein Trinkglas oder an eine Wasserflasche. Wenn Sie wollen, können Sie aber auch die Befeldungsantenne in ein Reagenzglas einführen und dieses ins Wasser stellen (die Antenne bitte niemals ungeschützt direkt in Flüssigkeit halten).
Das befeldete Wasser wird neu „hexagonal“ strukturiert, energetisch gereinigt und neu energetisiert und insbesondere mit den wichtigsten Informationsfrequenzen für alle Zellen aufgeladen. Nach der Befeldung hat das Wasser die gleiche Struktur wie das wohl gesündeste natürliche Wasser der Welt, das Hunzawasser.
Trinken Sie bitte etwa 5 Minuten vor Beginn der Körperbefeldung wenigstens ein Glas hexagonales Wasser.
Schritt 2 – Körperbefeldung
Halten Sie die Befeldungsantenne an die in der Bedienungsanleitung vorgegebenen Befeldungspunkte leicht an und befelden Sie diese jeweils eine Minute. Dabei den Handgriff bitte so halten, dass die abgewinkelte Gegenantenne immer vom Körper weg zeigt und sie diese auch nicht berührt wird.
Schmerz oder Problempunkte (auch Dominanzpunkte) können Sie auch länger also z. B. 15 Minuten oder länger befelden. Eine Überdosierung ist wegen der eingesetzten Ultrahochfrequenz nicht möglich. Sollten Körperstellen sehr heiß werden, ist dies auf die Reaktionen der Zellen (Reparaturprozesse werden initiiert) zurück zu führen. In diesem Fall sollten Sie die Befeldung unterbrechen.
Nach einer Pause können Sie die Befeldung fortsetzten.
Was passiert bei der Befeldung des Körpers?
- Ein wesentlicher Aspekt ist, dass 99 % aller Moleküle im Körper eines Menschen Wassermoleküle sind. Daher bilden auch die Körperflüssigkeiten eine hexagonale Struktur, die mit den Energieimpulsen in Resonanz gehen kann.
- Durch die Befeldung erhalten die Zellen und auch insbesondere die Mitochondrien ihre Eigenfrequenzen, also ihre Lieblingsfrequenzen, zurück. Wie bei einer Stimmgabel können die Zellen über ihre Eigenfrequenzen in Resonanz gehen und in Folge dessen harmonisch und mit mehr Eigenenergie ausgestattet arbeiten.
- Der Körper wird dabei unterstützt, die für die Gesundheit der Zellen entscheidende elektrische Zellmembranspannung wieder auf das optimale Niveau von wenigstens (-) 70 Millivolt anzuheben. Tumor- oder Krebszellen haben, z. B. nur eine Zellmembranspannung von (-) 15 Millivolt.
- Die Signale aktivieren die Mitochondrien in den Zellen. Dadurch entsteht im Inneren entzündeter oder kranker Zellen Hitze. Diese Hitze, quasi lokal erzeugtes Fieber, kann dazu führen, dass Parasiten, Pilze, Viren und Bakterien absterben oder neutralisiert werden.
Psychologische Aspekte
Hinzu kommen bei der Anwendung in ruhiger Umgebung auch noch sehr positive psychologische Aspekte.
Nimmt man die Befeldung z. B. in ruhiger Atmosphäre und mit einer entsprechenden persönlichen, positiven Einstellung selbst vor, hat diese eine sehr entspannende und absolut beruhigende Wirkung. Die Befeldung kann man auch mit einer Meditation oder Autosuggestion verbinden. Eine sehr einfache Autosuggestionsformel oder Affirmation, die sich schon oft bewährt hat, lautet: „Perfekte Gesundheit jetzt“. Nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen von Dr. Joe Dispenza sollte die Befeldung unbedingt mit der überzeugten Emotion der Dankbarkeit verknüpft werden, dass der perfekte Gesundheitszustand bereits eingetreten ist.
Auf jeden Fall unterstützt dies den Körper dabei den „stress reaction mode“ (Ursache von 95 % aller Krankheiten und Beschwerden) zu beenden und den Ruhe- Nervenbereich, der für Regeneration und Zellerneuerung zuständig ist (Parasympathikus) zu aktivieren.
Weiß man um die extrem positiven Auswirkungen und Resultate dieser genialen Technologie, kann dies natürlich zusätzlich zu einem wirkverstärkenden quasi Placebo- Effekt führen. Die Wirkung der meisten Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel oder die Behandlungen erfolgreicher Ärzte und Therapeuten, hängen mit diesem psychologischen Faktor stark zusammen.
Hat man die Möglichkeit, sich während der Befeldung auf ein geerdetes Feld zu stellen (Earthwaver Mini), lässt sich die Wirkung des CELLTUNERS noch intensivieren.
Aus all diesen Gründen kann der CELLTUNER sowohl präventiv als auch zur Anwendung bei Beschwerden von A—Z mit großem Gewinn eingesetzt werden.
Krankheitserreger / Viren / Coronavirus
Aktivierung und Stärkung der Zellen und aller Abwehrmaßnahmen des Körpers
Die wichtigsten Aspekte zur Abwehr und Neutralisierung von Krankheitserregern und Viren jeglicher Art, insbesondere auch des Coronaviruses.
PSYCHOLOGISCHER ASPEKT
Den parasympathischer Tonus, die Selbstregulation und das Immunsystem aktivieren
Zunächst müssen Menschen aus dem Stress- Reaktionsmodus heraus zurück in den Wachstumsmodus. Im Stress-Reaktionsmodus wird sehr viel Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet. Ist dies der Fall, wird damit das Immunsystem praktisch deaktiviert. Aus diesem Grund wird auch Adrenalin bei Organtransplantationen eingesetzt, um die Abstoßfunktion der neuen Organe über das Immunsystem zu verhindern. Deshalb muss der parasympathischen Tonus (Ruhe-und Regenerations-Nervenbereich des autonomen Nervensystems) stimuliert werden, damit sich in der Folge das Immunsystem, die Selbstregulation und die Selbstheilungsprozesse aktivieren. Die Befeldung mit dem CELLTUNER kann man als Ruhe bringende, sehr entspannende Vorgehensweise wahrnehmen, was einen Menschen, vergleichbar zu Atemübungen, Autosuggestion oder Yoga, wieder in die Mitte und in die harmonische Ruhe bringen kann und den parasympathischen Tonus aktiviert.
BIOCHEMISCHER ASPEKT
Zellmilieu und Zellfunktion verbessern sowie das Immunsystem aktivieren und stärken
Wird Trinkwasser 5 Minuten mit dem CELLTUNER befeldet, erhält es eine hexagonale Struktur. Das Ausgangswasser sollte ein absolut reines, also ein auch von Informationen gereinigtes Wasser sein. Zur absoluten Reinigung des Wassers bieten sich die Methoden der Dampfdestillation und Remineralisation an oder die Umkehrosmose mit Glyphosatfilterung plus Remineralisierung und Revitalisierung.
Bei der anschließenden Körperbefeldung werden zusätzlich auch die Körperflüssigkeiten (99 % aller Körpermoleküle sind Wassermoleküle) hexagonal. Das bedeutet, dass die Körperflüssigkeiten intrazellulär und extrazellulär hexagonal werden. Dies bewirkt ein optimales Zellmilieu. Damit verbunden sind eine wesentlich höhere Energieaufnahme des Wassers und eine höhere Energieabgabe an die Zellen, eine optimierte Viskosität (Zähflüssigkeit) und Fließrate des Blutes und damit eine wesentlich bessere Nährstoff- und Sauerstoffversorgung aller Zellen sowie ein verbesserter Abtransport von Giftstoffen und Schlacken. Damit einher geht eine wesentlich gesteigerte Leistung der Mitochondrien (Mitochondrien sind die Energiezentren in unseren Zellen, die auch für die Apoptose, genetisch programmierter Zelltod, verantwortlich sind), aller Zellen und insbesondere auch der Zellen des Immunsystems. Das bedeutet zum einen, dass die Zellen durch die Mitochondrien optimal mit Energie versorgt werden und zum anderen, dass durch die funktionierende Apoptose alle Mechanismus schwache oder alte Zellen sowie entsprechende Organellen, in den Zellen perfekt aus dem Verkehr gezogen werden. Bei voll funktionsfähigen Mitochondrien ist die Anfälligkeit für Krankheiten erheblich reduziert. Dabei spielen die Gründe der Erkrankungen und die involvierten Krankheitserreger (z. B. Viren, Bakterien, pathogene Keime, Pilze, Parasiten, Sporen, Giftstoffe etc.) bislang keine Rolle. Die Situation wird noch dadurch intensiviert, dass hexagonales Wasser neben der verstärkten Transportqualität, Entgiftung und Entschlackung, auch anti-inflammatorisch und extrem anti-oxidativ wirkt aufgrund der billionenfach verfügbaren, delokalisierten, freien Elektronen im Elektronenplasma (Mesomerie-Effekt) unterhalb und oberhalb der hexagonalen Schichten.
WASSERSTOFFPEROXID
Entgiftung und Entschlackung
Über die hexagonalen Strukturen (es bilden sich millionenfache Schichten von hexagonalem Wasser, vergleichbar mit millionenfach geschichteten Bienenwaben) von kristallinähnlichem, stabilem Wasser mit der chemischen Formel H302.
Dieser Zustand wird von dem amerikanischen Wissenschaftler Dr. Gerald Pollack als der 4. Aggregatzustand des Wassers bezeichnet. Sind hexagonale Strukturen vorhanden, bildet der Körper viel einfacher Wasserstoffperoxid, H2o2. Dies setzt der Körper in genialer Weise ein, um Krankheitserreger abzutöten oder zu neutralisieren.
Darüber hinaus weiß man heute, dass die Bildung von H202 im Körper eine Signalwirkung für das Immunsystem bedeutet. Unmittelbar nachdem das Immunsystem ein entsprechendes Signal empfangen hat, aktiviert es Mechanismen, die Krankheitserreger vernichten können. Damit ist bereits eine bestmögliche Schutz- und Abwehrsituation seitens der Zellen (mit optimaler Funktion), plus eines gestärkten und aktivierten Immunsystems gegeben.
HEXAGONALES WASSER
Die Wirkung von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln optimieren
Hexagonales Wasser ist optimal zellgängig im Vergleich zu normalem Trinkwasser, welches infolge der „Macrocluster“ zu groß strukturiert ist, um einfach in die extrem kleinen Öffnungen der Zellen (Aquaporine) zu gelangen. Mit anderen Worten: reines hexagonales Trinkwasser gewährleistet einen optimalen Transport von Nährstoffen, insbesondere auch von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln in die Zellen. Gerade letzt genannte (wie z. B. Schüssler-Salze, Zink, kolloidales Silber, Wasserstoffperoxid, Cranberrysaft, frische Mandelmilch …) haben sich bei der Bekämpfung von Krankheitserregern schon längst bewährt. Fazit: Hexagonales Wasser optimiert die Wirkmechanismen in jeder Hinsicht.
ZELLFUNKTION OPTIMIEREN
Zellmembranspannung erhöhen, Mitochondrien aktivieren sowie körpereigenen Abwehrmaßnahmen unterstützen
Zellen werden nur dann als jung und gesund klassifiziert, wenn sie eine optimale Zellmembranspannung von wenigstens (-) 70 bis (-) 90 Millivolt haben. Nur dann sind sie auch voll funktionsfähig und resistenter gegen Krankheitserreger und Gifte. Durch die von Nikola Tesla entdeckte skalare Longitudinalwelle (auch Tesla-Welle genannt), werden über den CELLTUNER hochfrequente elektrische Impulse von (-) 70 Millivolt in den Körper gespielt und unterstützen die Körpersysteme darin, wieder eine optimale Zellmembranspannung aufzubauen. In den Zellen werden zusätzlich die Mitochondrien durch die Energieimpulse so stark aktiviert, dass sie in der Zelle selbst eine hohe Hitze und damit lokales künstliches Fieber erzeugen. Die Natur selbst setzt Fieber ein, um Krankheitserreger aller Art abzutöten oder zu neutralisieren. Mit dem CELLTUNER erfolgt somit eine ganz wesentliche Unterstützung der körpereigenen Abwehrmaßnahmen.
Bereits in der Antike waren berühmte Ärzte der Auffassung: „Gib mir die Macht, künstliches Fieber zu erzeugen und ich heile jede Krankheit“.
Hexagonales Wasser I Hexagonale Körperflüssigkeiten
– Der Schlüssel zur Gesundheit –
HEXAGONALES WASSER
Hexagonales Wasser zeichnet sich dadurch aus, dass sich die H2O Wassermoleküle in sechseckigen (hexagonalen) Ringstrukturen verbinden. Es ist kristallinähnlich und daher stabil. Dr. Gerald Pollack nennt hexagonales Wasser auch die 4. Phase des Wassers. Es ist die lebende, energiereiche Struktur von natürlichem, sehr gesundem Gletscher-, oder Quellwasser.
99 % aller Moleküle im Körper eines Menschen sind Wassermoleküle. Und Wasser ist an 98 % aller Stoffwechselvorgänge in unserem Körper beteiligt. Daher sind eine optimale Qualität von Trinkwasser und aller Körperflüssigkeiten und damit auch dem Zellmilieu, absolute Grundvoraussetzung für Gesundheit und Vitalität.
Wenn Prof. Dr. Mu Shik Jhon hexagonales Wasser als den Schlüssel zur Gesundheit beschreibt, dürfte er auf seine vielen positiven Wirkungen anspielen: es wirkt entgiftend und entschlackend, ist sehr stark antioxidativ und anti-inflammatorisch, es erhöht die Viskosität (Zähflüssigkeit) und Fließrate im Blut und damit den Sauerstofftransport in die Zellen sowie als Konsequenz die Energieproduktion insbesondere im Zusammenhang mit Leistungssteigerung, Burnout, Erschöpfung, Konzentration, Bluthochdruck, Diabetes Type 2, stärkere Fettverbrennung, Stoffwechselverbesserungen, u. v. a.
STRUKTUR UND NUTZEN
Normales Trinkwasser besteht aus größeren Wassermolekülverbindungen als hexagonales Wasser. Durch die Dipolarität im normalen Wasser verbinden sich z. B. 20—25 Wassermoleküle zu einem Macrocluster (Klumpen). Dieser ist zu groß, um einfach durch die kleinen Aquaporine (Zellöffnungen) in die Zellen zu kommen. Die Folge davon ist Dehydrierung (Mangel an Körperflüssigkeit). Im Gegensatz dazu ist hexagonales Wasser klein genug strukturiert und spaltet sich leicht auf, um in alle Zellen zu kommen Somit ist es optimal zellgängig und zellverfügbar und das wichtigste Transportmittel im Körper für Nährstoffe, Sauerstoff, Schlacken und Abfallstoffe.
Vergleichbar mit aufeinandergestapelten Bienenwaben, bildet hexagonales Wasser im Körper millionenfache Schichten.
In diesen hexagonalen Schichten kann kein Atom, kein Molekül und auch kein Krankheitserreger gelöst werden. Hexagonales Wasser wird deshalb auch EZ-Wasser („Exclusion Zone“) genannt.
Etwaige Fremdstoffe werden an die Seite zum umgebenden Bulkwater (Brauchwasser) gedrückt. Sie können dann leicht abtransportiert und ausgeschieden werden.
Es fördert die Entgiftung und Entschlackung und hat eine starke Detox- und antientzündliche Wirkung. Dies ist insbesondere für das Bindegewebe sehr wichtig. Viele Ablagerungen, wie z. B. saure Moleküle, Giftstoffe etc., werden dort wie in einer Mülldeponie zwischengelagert und können zu Entzündungen und Zellmutationen sowie Zysten und Myomen führen. Diese Fremdstoffe können mit hexagonalem Wasser wesentlich leichter zerlegt und abtransportiert werden.
Da die hexagonalen Schichten in hydrophiler (wasserlöslicher) Umgebung immer negativ und das umgebende Bulkwater immer positiv geladen sind, liegt die Grundstruktur einer Batterie vor. Diese „Natur-Batterie“ benötigt nur noch einen sie triggernden Anfangsimpuls wie z. B. Sonnenlicht oder spezifische Schwingungen, um selbst elektrische Energie zu erzeugen.
In weiteren sogenannten Master-Reaktionen werden nach einem vorhergehenden Wassersplitting zu atomarem Wasserstoff und Sauerstoff sodann durch die Wiedervereinigung zu Wassermolekülen milliardenfach kleine Energiemengen erzeugt. Sie geben unter „hexagonalen Bedingungen“ mehr Energie ab, als das vorhergehende Wassersplitting benötigt.
Jhon geht davon aus, dass gesunde Zellen immer von hexagonalem Wasser umgeben sind. Dagegen sind z. B. Krebs- oder Diabetes-Zellen von Wasser mit zerstörter Struktur umgeben. Sein Fazit: „Ein Individuum (ist) gesünder, je größer die Menge strukturierten Wassers im Körper ist“.
AKTIVER WASSERSTOFF
Aktiver Wasserstoff (so Dr. Patrick Flanagan) ist ein von der Natur vorgesehenes, natürliches Anti-Oxidant. Nach Flanagan ist es sogar das stärkste Anti-Oxidant im Universum. Außerdem ist aktiver Wasserstoff so klein, dass es keinerlei Barrieren dafür im Körper gibt. Die für Menschen negative Oxidation erfolgt durch freie Radikale, Moleküle, denen ein Elektron fehlt. Sie sind hoch aggressiv und versuchen ein Elektron von anderen Molekülen oder Atomen zu entreißen, was eine regelrechte Kaskade von nachteiligen Prozessen für den Körper auslöst. Auf diesen säurebildenden Prozessen beruhen viele Entzündungen und Schmerzen. Oxidation ist auch der primäre Grund für den Alterungsprozess und für die Schädigung der DNA, der mitochondrialen DNA sowie vielen Dysbalancen (Ungleichgewichte) und Fehlfunktionen.
Nach Angaben von Flanagan setzt sich aktiver Wasserstoff aus einem Wasserstoffatom plus einem zusätzlichen Elektron zusammen. Er entsteht im hexagonalen Wasser zum einen dadurch, dass wegen der Ringstrukturen weniger Wasserstoffatome benötigt werden und zum anderen, dass die Atome in der Ringstruktur Elektronen gemeinsam nutzen können. Die nicht benötigten Wasserstoffatome und freien Elektronen (delokalisierte Elektronen/ Mesomerie-Effekt; Prof. Dr. Schwabl) lagern sich unter- und oberhalb der hexagonalen Schichten als Plasma an. Hier wird auch von Neutronen und Elektronenplasma gesprochen.
Die freien Elektronen aus dem aktiven Wasserstoff neutralisieren nun billionenfach freie Radikale. Hexagonales Wasser hat deshalb einen enorm hohen Oxidations-Reduktionswert von (-) 400 bis (-) 900 Millivolt. Normales Wasser (Wasserhahn/Flaschen) ist demgegenüber meist sogar elektrisch positiv geladen mit Null Oxidations-Reduktionskapazität.
Hinzu kommt hier noch eine geniale Besonderheit der Natur. Normale Anti-Oxidantien wie Vitamin A, C, E usw. werden, wenn sie durch Elektronenabgabe ein freies Radikal neutralisieren, selbst zu einem freien Radikal und die negative Kaskade geht immer weiter. Genau dies passiert bei aktivem Wasserstoff gerade nicht. Es ist das einzige Anti-Oxidant, das selbst nicht zu einem freien Radikal wird, wenn es freie Radikale neutralisiert. Deshalb ist aktiver Wasserstoff tatsächlich nicht nur das stärkste, sondern auch das effektivste und beste aktuell bekannte Anti-Oxidant im Universum.
Dr. Patrick Flanagan beschreibt detailliert in seinen Forschungen zum Hunzawasser (strukturiertes, energetisiertes Gletscherwasser in Pakistan), dass hexagonales Wasser zudem durch „aktiven Wasserstoff“ stark antioxidativ wirkt. Insoweit sind auch seine „Active Hydrogen“ Produkte, „Megahydrate“ und „Crystal Energy“ spektakulär.
Nach Herstellerangaben soll eine Pille von „Active Hydrogen“ die antioxidative Kraft von 10.000 Gläsern frisch gepresstem Orangensaft haben.
Laut Dr. Ulrich Warnke findet darüber hinaus zwischen dem Wasserstoffatom mit seinen zusätzlichen freien Elektronen, eine Wechselwirkung mit dem energiereichen Quantenvakuum und insbesondere der dunklen Energie statt, was eine zusätzliche Generierung von Energie zugunsten des Körpers bewirkt.
WEITERE ASPEKTE
Enzyme und Hormone werden im Körper von drei Wasserschichten und von ca. 15.000 bis zu 70.000 Wassermolekülen umgeben. Eiweißproteine können ihre Proteinfaltung (ihre dreidimensionale Geometrie ist entscheidend für ihre Funktion; diese kann jedoch durch die im sauren Milieu insb. durch H3O+ Ionen entstehenden Schwingungen nachteilig verändert werden), nur beibehalten und ihre Funktion kann nur dann optimal wirken, wenn die mittlere Schicht (Y-Schicht), überwiegend aus hexagonalem Wasser besteht (gemessen wurden insoweit 62 %). Übersäuert eine Zelle, verliert die Y-Schicht ihre hexagonale Struktur und die Hormone und Enzyme ihre Funktion.
Die hexagonale Struktur könnte übrigens auch der Grund sein, weshalb Polyphenole, die gesündesten sekundären Pflanzenstoffe, eine starke antioxidative Wirkungen haben. Diese finden wir auch bei den vier Aminosäuren, die die DNA ausmachen. In beiden Fällen existieren über die Benzolringe auch hexagonale jedoch Kohlenstoff basierende Strukturen. Auch Fullerene (auch enthalten in Edel-Schungit), zeichnen sich durch stark entgiftende und antioxidative Eigenschaften aus; auch hier haben wir es mit hexagonalen Strukturen zu tun.
ZUSAMMENFASSUNG
Hexagonales Wasser steht für folgendes Potential:
- Verbesserte Hydration
- Optimalere Nährstoffaufnahme
- Verbesserte Zellverfügbarkeit
- Optimale Fließrate aller Körperflüssigkeiten
- Effektives Entgiften und Entschlacken
- Effizienteren Stoffwechsel
- Erhöhte Zellkommunikation
- Energieerzeugung
- Erhöhter Schutz der Zellen und insb. der DNA